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Fred Hoyle, der weltbekannte Astronom und Verfasser von vieldiskutierten wissenschaftlichen Werken wie "Die Natur des Universums" und "Das grenzenlose All" verfasste auch einige SF-Romane. Der Autor wurde 1915 in Yorkshire geboren und studierte in Cambridge. 1945 wurde er Mathematikdozent an der dortigen Universität und erhielt 1958 einen Lehrstuhl als Professor für Astronomie und Experimentelle Philosophie. Seitdem gehörte Fred Hoyle zu den leitenden Wissenschaftlern der Observatorien von Palomar und Mount Wilson. Er war Gastprofessor für Astrophysik an der Technischen Hochschule von Kalifornien und Direktor des Instituts für Theoretische Astronomie in Cambridge. Fred Hoyle starb am 20. August 2001. |
http://www.cf.ac.uk/maths/wickramasinghe/hoyle.html |
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Fred Hoyle präsentierte hiermit seinen ersten Science-Fiction-Roman. Ein Astronom macht eine sensationelle Entdeckung: Das ende der Welt ist nur noch eine Frage der Zeit. Und das Datum des Weltuntergangs rückt unaufhaltsam näher... Ein Viertel der Erdbewohner ist bereits tot. Die übrigen Menschen kämpfen verzweifelt um ihr Leben und klammern sich an die winzige Hoffnung, daß es den Wissenschaftlern von Nortonstowe gelingen möge, den Besucher aus den Tiefen des Alls zu vertreiben, damit die Sonne wieder scheint. |
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(Fred und Geoffrey Hoyle) Durch die Aussendung der DSP 15, eines Sternenschiffes, dessen
Besatzung den Ursa-Major-Sektor erforschen soll, wird die Menschheit
unversehens in eine intergalaktische Auseinandersetzung miteinbezogen.
Eine riesige Raumflotte nähert sich dem Solsystem, und die
Politiker der Erde stehen plötzlich vor der Entscheidung, Partei
zu ergreifen in einem äonenalten Krieg, von dem die Menschen
bisher keine Ahnung hatten... |